WINDEL-MARKE

Frei nach dem Motto, in der Region, für die Region, mit der Region, haben wir die Windel-Marke ins Leben gerufen.

Damit möchten wir Eltern eine finanzielle Unterstützung anbieten, denn Windeln zu entsorgen kostet.

FACTS:

10 Prozent des Haushaltkehrichts besteht laut Bundesamt für Umwelt in der Schweiz etwa aus vollen Windeln. Das sind rund 71 Kilogramm pro Person und Jahr, denn jeder der 8,52 Millionen Einwohner der Schweiz verursacht jährlich rund 716 Kilogramm Abfall.

5 Windeln braucht ein Kleinkind durchschnittlich pro Tag.

5000 Stück Windeln fallen durchschnittlich an, bis ein Kind allein die Toilette benutzen kann.

1 Tonne Abfall mit vollen Windeln produziert ein Kleinkind durchschnittlich, bis es trocken ist.

200 Kehrichtsäcke werden benötigt, um die dreckigen Windeln zu entsorgen. Ein voller 35-Liter-Gebührensack wiegt rund 5 Kilo. Ist er schwerer, reisst er gemäss «Kassensturz»-Test gern mal.

4 Jahre benötigt ein Kind durchschnittlich, bis es keine Windeln mehr braucht. Das ist aber sehr individuell.

3456 Franken pro Kind geben Eltern für Wegwerfwindeln laut der Fachstelle Sexuelle Gesundheit im Durchschnitt aus.

Mit der Windel-Marke können Sie ein bisschen Geld sparen, wie sie ab der oberen Statistik entnehmen können. ;)

Jeder Haushalt kann so viele Marken bestellen, bis zum 4. Lebensjahr Ihres Kleinkindes. (48 Monate)

Einfach einen handelsüblichen Abfall-Sack (schwarzer Sack) kaufen, Windel in den Sack, entsprechende Marken darauf kleben und bei den Annahmestellen vorbei bringen oder in den entsprechenden Container mit Code legen.

Sie müssen sich nur registrieren, in dem Sie das untere Formular ausfüllen.

In einem zweiten Schritt wir es in ein paar Jahren möglich sein, die Windeln zu recyceln. Wir hoffen, dass wir bis dahin eine Lösung für die Logistik gefunden haben und sich dies auch finanzieren lässt, wir sind guter Hoffnung, wie immer... :)

NEUE Preise, da wir leider keine zusätzlichen sponsoren gefunden haben, aber immer noch günstiger als sonst.

Da wir die Marken auf Vertrauensbasis rausgeben, kann es sein, dass wir ab und an Stichproben machen, denn das Ganze soll eine Hilfe sein und nicht ausgenutzt werden.